Ein riesiger 300 Jahre alter Blasebalg versorgte das Feuer der Esse mit dem nötigen Sauerstoff, so dass das Eisen nur so glühte und sprühte, wenn es auf dem Amboss dann mit sicherer Hand und festem Schlag geformt wurde.
Musiker spielten auf der Bühne - es kamen also auch die Ohren nicht zu kurz -, und die Möglichkeit, diese gesamte inspirierende Atmosphäre auf sich wirken zu lassen, wurde genutzt: die Tische und Bänke, großzügig um den Bühnenplatz aufgestellt, wurden zum Treffpunkt.
Inzwischen ist eine nette Truppe von Kunsthandwerkern zusammen, die sich schon auf ein Wiedersehen beim nächsten "Markt der handwerklichen Künste" freut und sich einig ist, daß trotz bzw. gerade wegen der Fülle der Kunsthandwerkermärkte nur diejenigen eine Zukunft haben, die auf Qualität und Niveau setzen.
Rückblickende Bilder vom Markt 2008 finden Sie hier.